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Der weltweit bekannteste aller Langlaufski tritt nicht auf der Stelle und ist in dieser Saison mit einigen technischen Neuerungen am Start, damit er auch weiterhin in der Riege der hochwertigen Ski seinen Platz findet. Unter anderem hat die Platte IFP, auf der die Bindungen montiert werden, die bisherige Platte NIS ersetzt.
Wie es der Name schon ausweist, besteht die Basis dieses Ski aus einem Medium Camber. Das zu wissen ist wichtig, da diese Besonderheit den Charakter dieses Ski grundlegend bestimmt. Diese Art von etwas flexiblerem Camber ist vor allem für zwei Fälle gedacht: einen Einsatz in weichem Schnee und zudem für kleinere Fahrer, die einen Ski brauchen, den sie ohne große Mühen flach auf den Schnee aufsetzen können, um ein homogenes Gleitverhalten zu erzielen. Dieser Ski ist dabei vor allem für körperlich kleine Langläufer und für Frauen gedacht, die so von der Vielseitigkeit dieses Ski und seiner Nachgiebigkeit profitieren.
Der Belag dieses Ski ist der gleiche wie jener der höherwertigen Modelle der Marke, also des Carbonlite und des Speedmax. Du kannst Dir also eines leistungsstarken Gleitens gewiss sein. Die Fischer-Beläge zählen zu den besten im nordischen Skibereich. Der Plus-Belag ist dabei der vielseitigste und bringt im „klassischen“ Schnee in einem Temperaturbereich von -5 bis +2 Grad Celsius seine beste Leistung. Damit der Ski möglichst flexibel und weniger direkt auftritt, hat Fischer auf Carbon an den Skienden verzichtet. Das bringt einen Verlust an Aggressivität auf kompaktem Schnee mit sich, macht den Ski aber auch leichter zu fahren und aufzusetzen, damit er sanft gleiten kann. Der Kern besteht wie bei allen guten Skatingski aus einer Wabenstruktur, die mit Carbon-Verflechtungen verstärkt ist, was dem Ski eine hohe seitliche Steifigkeit gibt. So findest Du leichter Halt beim Rutschen.